2000
Im August kam es wieder zu einem Hochwassereinsatz in Ramingtal.
2001
Bei der Mitgliederversammlung im Jänner fanden wieder Neuwahlen statt. Kommandant Hubert Putz wurde in seinem Amt bestätigt. Neuer Stellvertreter wurde Peter Sabreff und neuer Verwalter Johann Dorfmayr.
Franz Krifter wurde zum Ehrenkommandanten ernannt und Ernst Schwarzlmüller zum Ehrenverwalter.
In diesem Jahr kam es zur Anschaffung von 3 neuen Atemschutzgeräten. Weiters wurde die Sirene vom FF Haus der FF Steinleitberg auf das Nebengebäude der Familie Gansberger, vulgo „Forster“ montiert und an die Sirenenfernsteuerung angeschlossen. Im diesem Jahr gab es 2 Brandeinsätze, 4 technische Einsätze und 4 Brandsicherheitswachen.
Am 15. Juli nahm die Feuerwehr mit einem Festwagen beim Festumzug anlässlich des 140-jährigen Bestandsjubiläums des Musikvereins Kürnberg teil.
Am Bild von links: Johann Wimmer, Gerald Monschein, Jakob Dorfmayr, David Hornbachner, Rudolf Schirghuber, Josef Streißlberger, Karl Mayer
2002
Am 28. Juni gab es einen Einsatz bei einem Küchenbrand in Kürnberg bei Familie Wimmer, vulgo „Obersteinleiten“, weiters gab es 9 technische Einsätze und 2 Brandsicherheitswachen.
Am 12. und 13. August kam es wieder zu größeren Hochwassereinsätzen aufgrund des sogenannten „Jahrhunderthochwassers 2002“.
Am 29. Mai erstmalige Durchführung der Ausbildungsprüfung „Technische Hilfeleistung“, welche von 2 Gruppen absolviert wurde.
Die Feuerwehrjugend wurde in Mistelbach Bundessieger und somit waren sie qualifiziert für die Weltmeisterschaft in Kapfenberg. Im Oktober besuchten wir unsere Partnerfeuerwehr Kürnberg im Schwarzwald anlässlich ihres Dorffestes.
2003
Im Juli erreichte die Feuerwehrjugend bei den 14. Internationalen Wettkämpfen in Kapfenberg den Weltmeistertitel.
1.Reihe: Raimund Wimmer, Lukas Mayer, Thomas Reiterer, Daniel Haslinger, Daniel Riener, Betreuer Erich Grünmann
2.Reihe: Betreuer Andreas Göberl, Jakob Dorfmayr, Johannes Schnetzinger, Kdt. Hubert Putz, Matthias Mayer, Leonhard Wimmer, Gerald Monschein
Am 22. August kam es zu einem großen Brandeinsatz beim Bauernhaus „Untersteinparz“, Familie Schörkhuber, weiters zu 13 technischen Einsätzen und 5 Brandsicherheitswachen.
2004
Am 7. November gab es einen Einsatz zu einem Kaminbrand bei Familie Anthofer, vulgo „Plattnerhäusl“ in Grub. Am 24. Dezember kam es zu einem Großbrand in Kleinraming bei Familie Mühlberger und in diesem Jahr gab es noch 5 technische Einsätze.
2005
In diesem Jahr gab es zwei Brandeinsätze, 16 technische Einsätze und eine Brandsicherheitswache.
2006
Im Jänner fanden wieder Neuwahlen statt. Kommandant Hubert Putz wurde in seinem Amt wieder bestätigt. Stellvertreter wurde Jakob Infanger, neuer Verwalter Andreas Göberl und Verwalter-Stellvertreter Mario Riener. Peter Sabreff wurde zum Ehrenkommandant-Stellvertreter ernannt. Am 16. Jänner musste zu einem Kaminbrand im Hause „Kögerler“, Familie Brandner in Grub ausgerückt werden.
Außerdem mussten im Jänner und Februar zahlreiche Dächer der Häuser von den Schneemassen befreit werden.
Am 26. März verstarb das letzte Gründungsmitglied Josef Brander, vulgo „Geboldseder“ in Behamberg im Alter von 100 Jahren. Am 10. April gab es einen Einsatz zu einem Traktorbrand bei Familie Ortner, vulgo „Tran“.
Darüber hinaus gab es in diesem Jahr noch vier Brandeinsätze und 24 technische Einsätze.
2007
Am 19. April, die Nacht des Sturmes „Kyrill“ mussten die Kameraden den Dachstuhl der Familie Johann Gruber-Fellner sichern. Anschließend gab es einen Großeinsatz beim Bauernhausbrand „Anthofer“, Familie Wirleitner.
Bauernhausbrand „Anthofer“, Familie Wirleitner 
2007 Sturmschäden Kyrill
Am 13. März erhielt Ehrenkommandant Franz Krifter im Landhaus das Ehrenzeichen für verdienstvolle Tätigkeiten um das Bundesland Niederösterreich von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll überreicht.
Am 17. Mai gab es einen Brandeinsatz bei der Heizanlage der Familie
Herbert Hochwallner, Dobratal. Aufgrund des trockenen Sommers mussten zahlreiche Häuser mit Wasser versorgt werden. In diesem Jahr wurden 104.000 Liter Wasser transportiert. Insgesamt gab es in diesem Jahr zwei Brandeinsätze, 53 technische Einsätze und drei Brandsicherheitswachen.
2008
Am 18. April musste eine Brandwache bei Familie Schwödiauer, vulgo „Voitlehen“ zum Schutz des angrenzenden Waldes durchgeführt werden, da das Feuer nach der Verbrennung von landwirtschaftlichen Abfällen wieder aufflammte. Außerdem gab es noch 10 technische Einsätze in diesem Jahr.
2009
Trotz Schneelage war im Februar der Beginn des Umbaus im Feuerwehrhaus zur Entstehung eines neuen und zeitgemäßen Kommunalzentrums.
Im Februar mussten auch wieder einige Häuser von den Schneemassen befreit werden.
Durch die tatkräftige Unterstützung der Musik- und Feuerwehrkameraden schritt der Bau des Kommunalzentrums schnell voran und durch die freiwillig geleisteten Arbeitsstunden von Musik- und Feuerwehrkameraden von insgesamt 17.500 Stunden konnte das Projekt Kommunalzentrum Kürnberg in nicht ganz 2 Jahren abgeschlossen werden.
Im Jahr 2009 mussten die Kameraden zu 23 technischen Einsätzen ausrücken und eine Brandsicherheitswache durchführen.
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Zu den Jahren 1924 – 1929
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